Windows Server Datacenter 2019 16 Core

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Mit Windows Server 2016 den Schritt in Richtung Zukunft gehen

Es gibt heute kaum noch eine Möglichkeit ein Unternehmen ohne einen entsprechenden Firmenserver optimal und wirklich zielführend zu führen. Denn die IT in einem Unternehmen ist das, was die einzelnen Abteilungen im Gespräch hält, was die Kommunikation nach außen ermöglicht und was sicherstellt, dass jeder Mitarbeiter zu jeder Zeit die Daten und Informationen zur Verfügung stehen hat, die sie oder er braucht. Um das alles wirklich sicherstellen zu können, benötigen Sie ein hervorragendes Betriebssystem, dass in der Lage ist Ihren Firmenserver nicht nur optimal zu steuern, sondern dass Sie auch in die Lage versetzt, aus den Möglichkeiten Ihres Netzwerkes das bestmögliche herauszuholen. Genau diese Lösung bietet Windows Server 2016 an.

Windows Server 2016 Standard – die beste Lösung für zukunftsorientierte Unternehmen

Wer sich entschieden hat, Windows Server 2016 zu kaufen, muss nun noch entscheiden, welche der möglichen Lizenzen, die wirklich beste für das eigene Unternehmen ist. Dabei stehen neben der Möglichkeit, Windows Server 2016 Standard zu nutzen auch die Varianten Windows Server 2016 Essentials und Windows Server 2016 Datacenter im Raum. Während die Essentials Variante sich überwiegend an kleine bis sehr kleine Unternehmen richtet, ist die Ausführung Datacenter an Unternehmen mit einer sehr hohen Anzahl an virtuellen Systemen gerichtet. Das bedeutet, dass das breite Mittelfeld der Unternehmen, und damit die wohl größte Zielgruppe, mit dem Windows Server 2016 Standard sehr gut versorgt ist. Neben einem hohen Maß an Sicherheit und einer schnellen und einfachen Optimierung der vorhandenen Rechenressourcen bietet Windows Server 2016 Standard dabei die Möglichkeit, Cloudspeicher direkt in das Netzwerk zu integrieren und so einen wichtigen Schritt in Richtung Zukunft der Servernutzung zu machen.

Ein Firmenserver ist für die meisten Unternehmen unverzichtbar geworden. Eine seiner wichtigsten Aufgaben besteht darin, Daten zu speichern. So steht den Mitarbeitern viel Speicherplatz zur Verfügung. Außerdem können auch andere Angestellte die Informationen abrufen. Das fördert die interne Kommunikation. Darüber hinaus kann der Server aufwendige Rechenprozesse durchführen, für die ein gewöhnlicher Computer viel Zeit benötigt. Er kann den Mitarbeitern vielfältige Applikationen zur Verfügung stellen und des Weiteren als Webserver dienen. Um all diese Aufgaben zu erfüllen, ist ein geeignetes Server-Betriebssystem notwendig. Windows Server 2016 Standard eignet sich ideal für diese Aufgabe. 

Bereit für die Cloud

Vereinfachen Sie den Übergang von Gebrauchsszenarien zur Cloud mit Hyper-V und sparen Sie die Speicherkosten mit dem gleichen Hypervisor, der von Azure verwendet wird. Dann migriere sie leicht von der lokalen Plattform zu einer virtuellen Windows Server-Maschine in der Cloud.

Das Betriebssystem: wichtig für die Funktionsweise eines Servers 

Die Aufgaben eines Server-Betriebssystems sind ausgesprochen vielfältig. Wie das Betriebssystem eines gewöhnlichen PCs ist es auch beim Server dafür verantwortlich, die Rechenprozesse zu koordinieren. Es bestimmt beispielsweise, welcher Anwender Zugriff auf den Prozessor und auf den Arbeitsspeicher erhält. Diese Entscheidungen haben große Auswirkungen auf die Performance des gesamten Systems. Gerade bei Servern, die häufig über mehrere Prozessoren und Speichereinheiten verfügen und auf denen außerdem sehr viele Prozesse gleichzeitig ablaufen, ist ein effizientes Betriebssystem von enormer Bedeutung. Darüber hinaus muss das Server-Betriebssystem auch den Zugriff der Clients regeln. Es überprüft, ob der Anwender auf die entsprechenden Ressourcen zugreifen darf. Außerdem ermöglicht es eine einfache und effiziente Kommunikation über das Netzwerk. Die Aufgaben des Server-Betriebssystems zeigen deutlich, dass dieses einen großen Einfluss auf die Arbeit in einem Unternehmen hat. Daher ist es wichtig, sich genau zu überlegen, welche Software sich hierfür eignet.  

Windows Server 2016: Die Sicherheit steht im Vordergrund 

Einer der wesentlichen Aspekte, die Windows Server 2016 von den Vorgänger-Versionen abhebt, ist die deutliche Verbesserung der Sicherheit. Vielfältige Sicherheitslücken waren einer der wesentlichen Kritikpunkte an den vorherigen Server-Betriebssystemen von Microsoft. Daher haben die Entwickler diesen Bereich besonders stark verbessert. Ein Beispiel hierfür ist der Credential Guard. Dieser schützt die besonders sensiblen Passwörter durch eine spezielle Virtualisierung, auf die nur privilegierte Software zugreifen kann. Darüber hinaus haben die Entwickler festgestellt, dass ein großer Teil der Angriffe innerhalb des eigenen Firmennetzwerks stattfindet. Daher haben sie die Möglichkeit eingeführt, die Zugriffsrechte deutlich zu beschränken. Während bei vorherigen Versionen ein autorisierter Techniker Zugriff auf alle Serverbereiche hatte, ist es nun möglich, die Rechte nur für einen bestimmten Teilbereich zu vergeben und sie auch zeitlich zu beschränken. 

Ununterbrochenes Upgrade

Aktualisieren Sie die Hyper-V- und skalierbaren Dateiserver-Cluster auf Windows Server 2016, ohne sich um die Ausfallzeit des Programms oder des verwendeten Szenarios zu kümmern. Sie benötigen hierfür keine neue Hardware.

Weitere Features des aktuellen Server-Betriebssystems 

Darüber hinaus überzeugt Windows Server 2016 durch viele weitere neue Features. Beispielsweise ist das Betriebssystem nun auf deutlich leistungsstärkere Rechner ausgerichtet. Während Windows Server 2012 nur 320 logische Prozessoren und 4 TB Arbeitsspeicher unterstützte, liegen diese Werte nun bei 512 Prozessoren beziehungsweise bei 24 TB. Daher eignet sich das Betriebssystem auch für neue Anlagen, die aufgrund der technischen Entwicklung deutlich mehr Rechenleistung bieten. Auch die neuen Hyper-V-Container und der Nano-Server zählen zu den Vorteilen, die diese Server-Software bietet. 

Windows Server 2016 Standard im Vergleich zu anderen Versionen 
 
 Windows Server 2016 ist nicht nur in der Standard-Ausführung erhältlich. Darüber hinaus gibt es die Essentials– und die Datacenter-Versionen. Die Essentials-Version eignet sich nur für kleinere Unternehmen mit maximal 25 Anwendern. Die beiden anderen Ausführungen eignen sich hingegen auch für größere Betriebe. Die Standard- und die Datacenter-Versionen unterscheiden sich in erster Linie hinsichtlich der Anzahl der virtuellen Maschinen, die sie ermöglichen. Bei der Standard-Ausführung ist diese auf zwei begrenzt. Die Datacenter-Version lässt hingegen beliebig viele virtuelle Maschinen zu. Daher eignet sich diese in erster Linie für Unternehmen, die besonders viel Wert auf Virtualisierung legen.

 

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